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Archiv

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Abgesagt 😢

«cyanide for breakfast»

ASBEST [CH]

Support: TARANJA WU [CH]

Infos

Beginn 21:30
Tür 21:00
Ende 00:30
Eintritt CHF 25.–
Ab 16 Jahren
Veranst. TapTab

Leider haben wir an dieser Stelle keine erfreulichen Nachrichten für euch. Das Konzert von ASBEST & TARANJA WU wurde abgesagt. Wir hatten uns (sicher genauso wie ihr) schon sehr auf den Abend gefreut und sind daher bereits auf der Suche nach einem Nachholtermin. Wir geben euch diesen alsbald bekannt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können über Petzi rückerstattet werden. Das TapTab bleibt am Freitag geschlossen. Wir danken euch für euer Verständnis und freuen uns euch bald (z.b am Samstag zur SWEET & SOULFUL) begrüssen zu dürfen. 

 

Ihr wisst’s vielleicht schon: Wir mögen es laut, verquere und dreckig. Und ihr liebt uns für das «noch» Unbekannte aus dem Untergrund? Ja genau, wir verstehen uns. Darum legen wir euch abermals ans Herz dieses Konzert zu besuchen. Denn wahrscheinlich wurde kalter Post-Punk noch nie leidenschaftlicher gespielt und Noiserock mit hypnotischem Shoegaze so selbstverständlich ineinander verwoben wie unter ASBEST. Mit der LGBTQIA+ (vom Patriarchat aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität diskriminierte Personen) Bewegung tief verbunden, klagen ASBEST auf ihrem Album CYANIDE aktuelle Sachzwänge an und untersuchen die Frage, ob eine wahrhaft glückliche Existenz in einer pathologischen Lebensrealität möglich ist, ohne sich selbst oder die Umstände zu negieren. Mit Adorno gefragt: gibt es ein richtiges Leben im falschen? Gefühlvolle Hooks auf weichen Orgelmelodien meets Synthie-Geplänkel und schrille Gitarrenriffs! Ein amtliches Brett und auf der Bühne eine absolute Wucht. 

 

TARANJA WU

Nicht weniger knackig geht es bei einer TARANJA WUs Show zur Sache. Ihr Sound eine Mischung aus räudiger Eleganz, gassennahem Glamour und sloganartigem Gesang. In der einen Hand die Gitarre, in der anderen die Pistole mit der sie dir ihren Tarif durch gibt. Ihre Abrechnung aus punkig-schepperndem Gitarrensound, sägenden Synthesizern und unerbittlichem Gehämmer wird einem nur so um die Ohren gepfeffert und lässt einen durchaus verstört, aber ebenso süchtig zurückblicken. Klingt ungemütlich? Ist es auch, aber höllisch tanzbar und verdammt noch mal richtig gail! 

Awareness
Abgesagt 😢

«cyanide for breakfast»

ASBEST [CH]

Support: TARANJA WU [CH]

Leider haben wir an dieser Stelle keine erfreulichen Nachrichten für euch. Das Konzert von ASBEST & TARANJA WU wurde abgesagt. Wir hatten uns (sicher genauso wie ihr) schon sehr auf den Abend gefreut und sind daher bereits auf der Suche nach einem Nachholtermin. Wir geben euch diesen alsbald bekannt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können über Petzi rückerstattet werden. Das TapTab bleibt am Freitag geschlossen. Wir danken euch für euer Verständnis und freuen uns euch bald (z.b am Samstag zur SWEET & SOULFUL) begrüssen zu dürfen. 

 

Ihr wisst’s vielleicht schon: Wir mögen es laut, verquere und dreckig. Und ihr liebt uns für das «noch» Unbekannte aus dem Untergrund? Ja genau, wir verstehen uns. Darum legen wir euch abermals ans Herz dieses Konzert zu besuchen. Denn wahrscheinlich wurde kalter Post-Punk noch nie leidenschaftlicher gespielt und Noiserock mit hypnotischem Shoegaze so selbstverständlich ineinander verwoben wie unter ASBEST. Mit der LGBTQIA+ (vom Patriarchat aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität diskriminierte Personen) Bewegung tief verbunden, klagen ASBEST auf ihrem Album CYANIDE aktuelle Sachzwänge an und untersuchen die Frage, ob eine wahrhaft glückliche Existenz in einer pathologischen Lebensrealität möglich ist, ohne sich selbst oder die Umstände zu negieren. Mit Adorno gefragt: gibt es ein richtiges Leben im falschen? Gefühlvolle Hooks auf weichen Orgelmelodien meets Synthie-Geplänkel und schrille Gitarrenriffs! Ein amtliches Brett und auf der Bühne eine absolute Wucht. 

 

TARANJA WU

Nicht weniger knackig geht es bei einer TARANJA WUs Show zur Sache. Ihr Sound eine Mischung aus räudiger Eleganz, gassennahem Glamour und sloganartigem Gesang. In der einen Hand die Gitarre, in der anderen die Pistole mit der sie dir ihren Tarif durch gibt. Ihre Abrechnung aus punkig-schepperndem Gitarrensound, sägenden Synthesizern und unerbittlichem Gehämmer wird einem nur so um die Ohren gepfeffert und lässt einen durchaus verstört, aber ebenso süchtig zurückblicken. Klingt ungemütlich? Ist es auch, aber höllisch tanzbar und verdammt noch mal richtig gail!