«Songs For The Low» Vol. 2
flyOut (CH)
Infos
Zweite Runde der Work-in-Progress-Reihe mit dem Schaffhauser Jazzgitarristen Urs Vögeli. Hier wird – auch biografisch grundiert – Musik entwickelt, die sich mit Lows Of The Soul auseinandersetzt. Hör, wies passiert!
Zur Erinnerung: 1962 erschien das Album «Sounds Of Synanon» des Jazzgitarristen Joe Pass, das er während seines Drogenentzugs in der Synanon-Klinik in Santa Monica, Kalifornien, eingespielt hatte. – Was das alles mit Urs Vögeli zu tun hat? Der Schaffhauser Gitarrist veröffentlichte 2009 sein erstes Album unter dem Bandnamen flyOut: «Not All Birds Play Be-Bop» (meta records). Zehn Jahre später folgt ein Songzyklus mit dem Titel «Songs For The Low», die Musik ist während Vögelis Aufenthalt in einer Depressionsklinik entstanden. Die erste Runde «Songs For The Low» wurde bereits rege besucht. Nun kommt Runde 2 von über ein Jahr verteilten vier Gigs. Das Setting: jeweils eine Probe, ein Konzert. Neugierige kommen jedes Mal und erleben so die Entwicklung von Band und Musik. Neben Vögeli mit dabei: Mats Spillmann (Trompete), Dominique Girod (Kontrabass) und Marius Peyer (Drums), aka einige der besten Schweizer Jazzer.
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«Songs For The Low» Vol. 2
flyOut (CH)
Zweite Runde der Work-in-Progress-Reihe mit dem Schaffhauser Jazzgitarristen Urs Vögeli. Hier wird – auch biografisch grundiert – Musik entwickelt, die sich mit Lows Of The Soul auseinandersetzt. Hör, wies passiert!
Zur Erinnerung: 1962 erschien das Album «Sounds Of Synanon» des Jazzgitarristen Joe Pass, das er während seines Drogenentzugs in der Synanon-Klinik in Santa Monica, Kalifornien, eingespielt hatte. – Was das alles mit Urs Vögeli zu tun hat? Der Schaffhauser Gitarrist veröffentlichte 2009 sein erstes Album unter dem Bandnamen flyOut: «Not All Birds Play Be-Bop» (meta records). Zehn Jahre später folgt ein Songzyklus mit dem Titel «Songs For The Low», die Musik ist während Vögelis Aufenthalt in einer Depressionsklinik entstanden. Die erste Runde «Songs For The Low» wurde bereits rege besucht. Nun kommt Runde 2 von über ein Jahr verteilten vier Gigs. Das Setting: jeweils eine Probe, ein Konzert. Neugierige kommen jedes Mal und erleben so die Entwicklung von Band und Musik. Neben Vögeli mit dabei: Mats Spillmann (Trompete), Dominique Girod (Kontrabass) und Marius Peyer (Drums), aka einige der besten Schweizer Jazzer.