Roger Federer gewann Wimbledon, Aaale und Äschen dümpelten bauchaufwärts in einem Restrinnsal, das normalerweise als Rhein durchgeht, Edwin Starr, Barry White, Johnny Cash gingen heim, Yellowman war im TapTab und die Skatalites skankten die Kammgarn, den Herrenacker «zieren» grosse Kübel mit Bäumchenartigem drin, ein ehemaliger Aargauer Konditor rulte die Charts, es gibt Flugzeuge, die erstaunlicherweise Lärm machen und einen Lärmer, der nicht ganz erstaunlicherweise in den Bundeshaus-Siebnerclub will – alles macht weiter wie bisher, alles bleibt anders. Das richtig grosse Jahresaufgewäsch überlassen wir den Medien und meinen: 2004 gehört nicht nur deshalb begrüsst, weil die Schweizer Fussballer im Sommer das Wunder von Lissabon schaffen werden, sondern auch, weil ihr es uns wert seid! Willkommen zu Anfang und Ende, zu Mr. Para und Mrs. Doxon, zu Fix und Foxi – zur letzten und ersten Party des Jahres! Durch die lange Nacht führen die DJs 00 bis 04, um Genaueres über die Special Effects der Sause zu erfahren möge man sich an zu erscheinende Flyer halten. Einstweilen muss ein Marmor-Wort von Friedrich Hölderlin genügen, als da lautet: «Hullygully Woolabaloo!»