Fr 04.04.2008
The King Of The New Electric Hi-Life In Concert
A.J. Holmes (GB), Support Peter Presto (D), Abyssinian Soundsystem (Äthiopien/SH)
Infos
Tür 22:00
Beginn 22:00
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Hi-Life ist vielleicht die schönste Musik der Welt. Der Begriff bezeichnet manchmal einen Gitarrenstil, manchmal eine ganze Musikrichtung, die in vielen Ländern Westafrikas beliebt ist – fröhlich, «karibisch» klingend, weich groovend. Die Ursprünge von Hi-Life liegen in den Zwanzigerjahren, vor allem in Ghana und Sierra Leone, wie «The King Of The New Electric Hi-Life» A.J. Holmes erklärt. In den damaligen Kolonien mischte sich der Stil mit traditioneller afrikanischer Musik und europäischen Einflüssen, vor allem Jazz. Der in Berlin lebende Exil-Londoner Holmes, ein Alleinunterhalter, ist definitiv ein Hi-Life-Liebhaber, aber kein Authentizitätsfanatiker – er kreuzt die flinken Gitarrenläufe mit eher cheaper Elektronik zu einer warmen, folkig perlenden, leicht elektronisch pluckernden Musik. Sehr unethnologisch, aber beswingend logisch. Support Peter Presto tönt, als würde Lee Perry durch die Spielwarenabteilung stolpern, relaxt-wahnsinnig und angedubbt. Die Sause danach betreut das Abyssinian Soundsystem feat. DJ Abraham (the one and only) von Radio Rasa.
Infos
Tür 22:00
Beginn 22:00
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Fr 04.04.2008
The King Of The New Electric Hi-Life In Concert
A.J. Holmes (GB), Support Peter Presto (D), Abyssinian Soundsystem (Äthiopien/SH)
Hi-Life ist vielleicht die schönste Musik der Welt. Der Begriff bezeichnet manchmal einen Gitarrenstil, manchmal eine ganze Musikrichtung, die in vielen Ländern Westafrikas beliebt ist – fröhlich, «karibisch» klingend, weich groovend. Die Ursprünge von Hi-Life liegen in den Zwanzigerjahren, vor allem in Ghana und Sierra Leone, wie «The King Of The New Electric Hi-Life» A.J. Holmes erklärt. In den damaligen Kolonien mischte sich der Stil mit traditioneller afrikanischer Musik und europäischen Einflüssen, vor allem Jazz. Der in Berlin lebende Exil-Londoner Holmes, ein Alleinunterhalter, ist definitiv ein Hi-Life-Liebhaber, aber kein Authentizitätsfanatiker – er kreuzt die flinken Gitarrenläufe mit eher cheaper Elektronik zu einer warmen, folkig perlenden, leicht elektronisch pluckernden Musik. Sehr unethnologisch, aber beswingend logisch. Support Peter Presto tönt, als würde Lee Perry durch die Spielwarenabteilung stolpern, relaxt-wahnsinnig und angedubbt. Die Sause danach betreut das Abyssinian Soundsystem feat. DJ Abraham (the one and only) von Radio Rasa.