«Salon de Foot» - Fussball-EM bei TapTab
Albanie (AL/SUI) - Suisse (SUI/AL)
Infos
Korrupte alte und neue Säcke an den Controls, Terrorangst, Sponsorengewixe, affige Spielerstylings, Sascha Ruefer, Serbelnati – das soll Laune machen? Doch man weiss: Man kuckt trotz allem und nervenbündlert mit.
Wenn ich mich nicht täusche, war die Vorfreude auf ein grosses Fussballturnier auch schon mal grösser. Medial und werbetechnisch scheint der ganze Zirkus dem Modus dieser EM zu folgen: Aufblasen ist das Motto. Weil, ja: Ein bisschen mehr geht immer noch. «Immerhin» (B. Thurnheer) kommen im Turnier der 24 Besten auch ein paar Gruppendritte weiter, wir müssen also auch die Chancen sehen können. «Unser» Auftaktspiel zeigt die Schweiz, wie sie sich in echt präsentiert in den Zehnerjahren des 21. Jahrhunderts: Auch im Team Albaniens dürften mindestens die Hälfte der Spieler Wurzeln in unserem Land haben. Die Medien? Werden das Aufeinandertreffen der Xhaka-Brüder bis zum Abwinken «hochsterilisieren» (A. Möller). Bei TapTab gibts dieses grosse Bahüü und die weiteren Vorrundenspiele der Schweizer auf adäquat grosser Grossleinwand, mit kühlen Bieren, Rahmenprogramm, mit alles mit scharf.
Wies ausgeht? 1:1. Granit Xhaka schiesst die Schweiz in Führung (74. Minute), Bekim Balaj gleicht kurz vor Schluss (88. Minute) aus. Die Eltern Xhaka sind «doppelt happy». Susi Suter sieht «Steigerungspotenzial», vor allem «im schnellen Umschaltspiel». Und bei uns gehts nach der «gefühlten Niederlage» (Martin Heidegger) nahtlos weiter mit der grossen «Colors»-Sommersause:
«Salon de Foot» - Fussball-EM bei TapTab
Albanie (AL/SUI) - Suisse (SUI/AL)
Korrupte alte und neue Säcke an den Controls, Terrorangst, Sponsorengewixe, affige Spielerstylings, Sascha Ruefer, Serbelnati – das soll Laune machen? Doch man weiss: Man kuckt trotz allem und nervenbündlert mit.
Wenn ich mich nicht täusche, war die Vorfreude auf ein grosses Fussballturnier auch schon mal grösser. Medial und werbetechnisch scheint der ganze Zirkus dem Modus dieser EM zu folgen: Aufblasen ist das Motto. Weil, ja: Ein bisschen mehr geht immer noch. «Immerhin» (B. Thurnheer) kommen im Turnier der 24 Besten auch ein paar Gruppendritte weiter, wir müssen also auch die Chancen sehen können. «Unser» Auftaktspiel zeigt die Schweiz, wie sie sich in echt präsentiert in den Zehnerjahren des 21. Jahrhunderts: Auch im Team Albaniens dürften mindestens die Hälfte der Spieler Wurzeln in unserem Land haben. Die Medien? Werden das Aufeinandertreffen der Xhaka-Brüder bis zum Abwinken «hochsterilisieren» (A. Möller). Bei TapTab gibts dieses grosse Bahüü und die weiteren Vorrundenspiele der Schweizer auf adäquat grosser Grossleinwand, mit kühlen Bieren, Rahmenprogramm, mit alles mit scharf.
Wies ausgeht? 1:1. Granit Xhaka schiesst die Schweiz in Führung (74. Minute), Bekim Balaj gleicht kurz vor Schluss (88. Minute) aus. Die Eltern Xhaka sind «doppelt happy». Susi Suter sieht «Steigerungspotenzial», vor allem «im schnellen Umschaltspiel». Und bei uns gehts nach der «gefühlten Niederlage» (Martin Heidegger) nahtlos weiter mit der grossen «Colors»-Sommersause: