Fr 11.04.2008
Metalcore In Concert: Mosh The East Part 1
Arsenal Of Tomorrow (ZH), A Tragedy Of Fate (SH) und Despise (VD)
Infos
Tür 20:15
Beginn 20:15
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Raus mit dem Birkenblutextrakt aus dem Badezimmerspiegelschrank, und immer schön die Kopfhaut massiert, damit die Mähne wächst! Denn an dieser Nacht gehts ab in den Pit. Bang that head that doesn't bang! Endlich gibts im TapTab wieder Metalcore zu hören – und dieser Threepack an Bands ist erst der Anfang. Arsenal Of Tomorrow aus Winterthur und Zürich spielen seit gut einem Jahr zusammen, der Fünfer mischt Metal und Scremo. Laut Eigendefinition tönt das wie Hulk Hogan am Liebemachen. Yapp! Statt der ursprünglich vorgesehen Horatio spielt die Schaffhauser Metalcore-Band A Tragedy Of Fate. Despise sind sowas wie der Headliner der Konzertnacht. Die in der hiesigen Hardcoreszene wohlbekannten Waadtländer spielen seit sieben Jahren (und auch auf ihrem aktuellen Album «Some noise in your silence») ihren mit schnellen Metalriffs versetzten traditionellen HC, und auch bei ihnen darf gemosht werden, was die Halsmuskulatur hergibt. Ein bisschen Lärm in deine Stille – kann ja selten schaden!
Infos
Tür 20:15
Beginn 20:15
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Fr 11.04.2008
Metalcore In Concert: Mosh The East Part 1
Arsenal Of Tomorrow (ZH), A Tragedy Of Fate (SH) und Despise (VD)
Raus mit dem Birkenblutextrakt aus dem Badezimmerspiegelschrank, und immer schön die Kopfhaut massiert, damit die Mähne wächst! Denn an dieser Nacht gehts ab in den Pit. Bang that head that doesn't bang! Endlich gibts im TapTab wieder Metalcore zu hören – und dieser Threepack an Bands ist erst der Anfang. Arsenal Of Tomorrow aus Winterthur und Zürich spielen seit gut einem Jahr zusammen, der Fünfer mischt Metal und Scremo. Laut Eigendefinition tönt das wie Hulk Hogan am Liebemachen. Yapp! Statt der ursprünglich vorgesehen Horatio spielt die Schaffhauser Metalcore-Band A Tragedy Of Fate. Despise sind sowas wie der Headliner der Konzertnacht. Die in der hiesigen Hardcoreszene wohlbekannten Waadtländer spielen seit sieben Jahren (und auch auf ihrem aktuellen Album «Some noise in your silence») ihren mit schnellen Metalriffs versetzten traditionellen HC, und auch bei ihnen darf gemosht werden, was die Halsmuskulatur hergibt. Ein bisschen Lärm in deine Stille – kann ja selten schaden!