Ja, Panik (A), Hans Unstern (D), DJs Positive (SH) und Faber (ZH)
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Gestatten: Ja, Panik! Eine aus dem österreichischen Burgenland in die Metropole der gehobenen Bürgerlichkeit gezogene, junge, wilde, vertrackte, psychedelisch-lyrische Beatband: nach Wien. Von dort aus nun Umzug in die hässlich-schöne Krisenmetropole Berlin. Davor: zwei Alben in Rekordzeit, mit dem Mitteilungsbedürfnis von mindestens hundert Bands gleichzeitig. Und den Dichterqualitäten von Bob Dylan und Falco in einer Person:
Andreas Spechtl. Nach dem Kritikererfolg «The Taste and The Money» kommt der Nachfolger in einer dem Geld zugewandten Chronologie mit dem Titel «The Angst And The Money». Wäre das Album ein Roman, würde man schon jetzt von der ganz grossen neuen Sensation am Literaturhimmel sprechen. Ja, Panik aber ist eine Band, und so bleibt uns immerhin die Gewissheit, dass diese Band es sein wird, die jene abgebrannten Fackeln der Hamburger Schule, der Wiener Hochstapelei und der genialen Berliner Dilettanten neu entflammen wird! Brodeln und flammen tuts weiter, wenn Faber mit Positive hinter den Plattentellern oder anderen Schüsseln steht – da trifft 1979 auf 2009, Giorgo Moroder auf Miss Kittin, Italodisco auf Electropop: Discogatto Tarantello sotto il Vesuvio! Im Vorprogramm spielt der Berliner Hans Unstern.
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Ja, Panik (A), Hans Unstern (D), DJs Positive (SH) und Faber (ZH)
Gestatten: Ja, Panik! Eine aus dem österreichischen Burgenland in die Metropole der gehobenen Bürgerlichkeit gezogene, junge, wilde, vertrackte, psychedelisch-lyrische Beatband: nach Wien. Von dort aus nun Umzug in die hässlich-schöne Krisenmetropole Berlin. Davor: zwei Alben in Rekordzeit, mit dem Mitteilungsbedürfnis von mindestens hundert Bands gleichzeitig. Und den Dichterqualitäten von Bob Dylan und Falco in einer Person:
Andreas Spechtl. Nach dem Kritikererfolg «The Taste and The Money» kommt der Nachfolger in einer dem Geld zugewandten Chronologie mit dem Titel «The Angst And The Money». Wäre das Album ein Roman, würde man schon jetzt von der ganz grossen neuen Sensation am Literaturhimmel sprechen. Ja, Panik aber ist eine Band, und so bleibt uns immerhin die Gewissheit, dass diese Band es sein wird, die jene abgebrannten Fackeln der Hamburger Schule, der Wiener Hochstapelei und der genialen Berliner Dilettanten neu entflammen wird! Brodeln und flammen tuts weiter, wenn Faber mit Positive hinter den Plattentellern oder anderen Schüsseln steht – da trifft 1979 auf 2009, Giorgo Moroder auf Miss Kittin, Italodisco auf Electropop: Discogatto Tarantello sotto il Vesuvio! Im Vorprogramm spielt der Berliner Hans Unstern.