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Archiv

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Do 18.12.2003

Indiepop almighty: Rosebud (ZH/SH) & DJ Jeffandrea

Konzert

Infos

Tür 20:00
Beginn 20:00
Ende 20:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Rosebud aus Zürich erfinden in einem Raum im dritten UG wilde Songs über das Leben in «fucking paradise» («we’ve been so long without enemies»). Sie erzählen von der Wanderung auf Messers Schneide («i feel dead like a christmas tree thrown on the street on the third of january»), vom nahen Wahnsinn im Alltag («we like unreal things, these real things are too scary») und ein bisschen von den schönen, einfachen Dingen («Jeremy, we were drinking then you lifted my skirt»). Brandneu dabei bei schlichtweg einer der allerbesten Bands weit und breit ist die First Lady des Vintage-Orgelsounds und Tastenhexerin bei der Schaffhauser Soulband Bonie Moronie: Vree Ritzmann. Das passt, denn auch wenn Rosebud musikalisch unten sind mit Bands wie den Weakerthans oder Pixies, Grandaddy oder den Breeders: Soul hatten die Frauen immer schon kübelweise zu vergeben! Allein in Sängerin und Gitarristin Nadja Zelas linkem kleinen Finger sitzt mehr davon, als all die «Killing me softly» (jetzt-mit-noch-mehr-Gefühlssimulation!!) interpretierenden Starmania-Menschen in ihrem ganzen Leben produzieren werden... Auf und los also – auf ein Treffen des Rock’n’Roll 2003 in der Damenumkleidekabine der Abteilung «Echtes Leben»!
Awareness

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Tür 20:00
Beginn 20:00
Ende 20:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
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Do 18.12.2003

Indiepop almighty: Rosebud (ZH/SH) & DJ Jeffandrea

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Rosebud aus Zürich erfinden in einem Raum im dritten UG wilde Songs über das Leben in «fucking paradise» («we’ve been so long without enemies»). Sie erzählen von der Wanderung auf Messers Schneide («i feel dead like a christmas tree thrown on the street on the third of january»), vom nahen Wahnsinn im Alltag («we like unreal things, these real things are too scary») und ein bisschen von den schönen, einfachen Dingen («Jeremy, we were drinking then you lifted my skirt»). Brandneu dabei bei schlichtweg einer der allerbesten Bands weit und breit ist die First Lady des Vintage-Orgelsounds und Tastenhexerin bei der Schaffhauser Soulband Bonie Moronie: Vree Ritzmann. Das passt, denn auch wenn Rosebud musikalisch unten sind mit Bands wie den Weakerthans oder Pixies, Grandaddy oder den Breeders: Soul hatten die Frauen immer schon kübelweise zu vergeben! Allein in Sängerin und Gitarristin Nadja Zelas linkem kleinen Finger sitzt mehr davon, als all die «Killing me softly» (jetzt-mit-noch-mehr-Gefühlssimulation!!) interpretierenden Starmania-Menschen in ihrem ganzen Leben produzieren werden... Auf und los also – auf ein Treffen des Rock’n’Roll 2003 in der Damenumkleidekabine der Abteilung «Echtes Leben»!