«KW43» Livemusik-Festival
COBEE | GROVE | GÜNER KÜNIER
Aftershow mit DJ E.K.R.
cobee
Wenn in der deutschsprachigen Rap-Landschaft „Scheine!“ besungen werden, sind sie meist lila, blau, oder grün und werden durch krumme Deals angesammelt, um damit einen überbordenden Lebensstil zu finanzieren. Standard! Aber nicht mit COBEE – auf dessen aktuellem Album „Bloomer“ werden zwar durchaus Business-Tipps verteilt, allerdings klingt das Ganze deswegen keineswegs nach Bling-Bling und Flex-Rap. Der Berner Sprechgesangskünstler hat kein Interesse an stilistischem Schubladendenken und mischt kurzerhand Pop-Punk Melodien – hat jemand „The Offspring“ gesagt? – mit zeitgeistigen AutoTune-Vibes und lässt dabei durchaus auch mal seine romantische, gefühlvolle Seite zum Vorschein kommen. Crash! Wir haben Bock auf Feiern und Tanzen mit COBEE, bis sich alles dreht im Kopf!
Grove
«Queer + Black» heisst die Debut-EP der Newcomer:in Grove aus Bristol mit jamaikanischen Wurzeln – und bereits der Eröffnungstrack «Sticky» setzt den Ton für eine energisch-explosive Feier queeren Nacht- und Partylebens.
Musikalisch treffen sich bei Grove Einflüsse der reichhaltigen Jungle- und Rapszene der britischen Insel mit jamaikanischem Dancehall, Punk-Attitude, Bass und Pop; Rave koaliert mit deepen Texten voller political angst, queerer Euphorik und einer Prise Marxismus: «They say the blacker the berry, the sweeter the juice / When you see us in the dance, I will get footloose». Und weil es die Massen wohl noch nicht in Gänze begriffen haben, legt das britische Energiebündel mit der aktuellen EP «P*W*R» nochmals tatkräftig nach. Also: Macht euch parat für eine ordentliche Portion Schweiss aufm Dancefloor – es wird radikal, es wird direkt, es wird laut!
Güner Künier
Güner Künier hat ihr Rezept für die Liebe bereits entdeckt: Man nehme knackende Industrial-Beats, verzerrte Lo-Fi Gitarrenriffs, schrille Synthie-Sounds aus den 80ern und ihren wundervoll virtuosen Gesang, den sie multilingual über den Soundteppich legt. Und voilà: herauskommt ein gewaltiges psychedelisches Post-Punk-Gewitter, welches die Wahlberlinerin 2022 als Debüt-Album unter dem Namen „Aşk“ (türkisch für „Liebe“) veröffentlichte – Selfmade versteht sich. Wir sind sturmerprobt und ready für eine elektrisierende Show!
Aftershow mit DJ E.K.R. (Eintritt CHF 5.–)
«KW43» Livemusik-Festival
COBEE | GROVE | GÜNER KÜNIER
Aftershow mit DJ E.K.R.
cobee
Wenn in der deutschsprachigen Rap-Landschaft „Scheine!“ besungen werden, sind sie meist lila, blau, oder grün und werden durch krumme Deals angesammelt, um damit einen überbordenden Lebensstil zu finanzieren. Standard! Aber nicht mit COBEE – auf dessen aktuellem Album „Bloomer“ werden zwar durchaus Business-Tipps verteilt, allerdings klingt das Ganze deswegen keineswegs nach Bling-Bling und Flex-Rap. Der Berner Sprechgesangskünstler hat kein Interesse an stilistischem Schubladendenken und mischt kurzerhand Pop-Punk Melodien – hat jemand „The Offspring“ gesagt? – mit zeitgeistigen AutoTune-Vibes und lässt dabei durchaus auch mal seine romantische, gefühlvolle Seite zum Vorschein kommen. Crash! Wir haben Bock auf Feiern und Tanzen mit COBEE, bis sich alles dreht im Kopf!
Grove
«Queer + Black» heisst die Debut-EP der Newcomer:in Grove aus Bristol mit jamaikanischen Wurzeln – und bereits der Eröffnungstrack «Sticky» setzt den Ton für eine energisch-explosive Feier queeren Nacht- und Partylebens.
Musikalisch treffen sich bei Grove Einflüsse der reichhaltigen Jungle- und Rapszene der britischen Insel mit jamaikanischem Dancehall, Punk-Attitude, Bass und Pop; Rave koaliert mit deepen Texten voller political angst, queerer Euphorik und einer Prise Marxismus: «They say the blacker the berry, the sweeter the juice / When you see us in the dance, I will get footloose». Und weil es die Massen wohl noch nicht in Gänze begriffen haben, legt das britische Energiebündel mit der aktuellen EP «P*W*R» nochmals tatkräftig nach. Also: Macht euch parat für eine ordentliche Portion Schweiss aufm Dancefloor – es wird radikal, es wird direkt, es wird laut!
Güner Künier
Güner Künier hat ihr Rezept für die Liebe bereits entdeckt: Man nehme knackende Industrial-Beats, verzerrte Lo-Fi Gitarrenriffs, schrille Synthie-Sounds aus den 80ern und ihren wundervoll virtuosen Gesang, den sie multilingual über den Soundteppich legt. Und voilà: herauskommt ein gewaltiges psychedelisches Post-Punk-Gewitter, welches die Wahlberlinerin 2022 als Debüt-Album unter dem Namen „Aşk“ (türkisch für „Liebe“) veröffentlichte – Selfmade versteht sich. Wir sind sturmerprobt und ready für eine elektrisierende Show!
Aftershow mit DJ E.K.R. (Eintritt CHF 5.–)