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Archiv

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Fr 10.01.2014

Family Affairs & Co. - Alternative Rock

Doesn’t Rhyme With King (D), St. Kitts Royal Orchestra und DJs

Infos

Tür 21:00
Beginn 21:00
Ende 03:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab

Die Schwarzwälder Geschwister Inken und Henning Merz basteln als Duo DRWK sphärische LoFi-Welten zwischen Stoner Rock und Grunge, das St.KRO aus Wil kombiniert Elektronik und «klassischen» Indierock.

Bling? Sing-Sing? Cool Thing? Ne, oder, reimt alles auf King. Egal. Das Duo mit dem um die Ecke gedachten Namen ist ein Schwarzwälder Geschwisterpaar. Wer es in laut will, muss ihre Musik hören. Die Idee mit der gemeinsamen Band war vermutlich die bisher beste der beiden Merzens: Inkens glasklare Stimme nimmt einen mit. Ganz grundsätzlich – und in sphärische Welten zwischen Stoner Rock und Grunge. Es sind Welten, die sie vorher in mühsamer Kleinstarbeit aus Gitarrenriffs zusammengesetzt hat. Henning gibt am Schlagzeug das Tempo vor. Die beiden können auch Pop. Aber der ist anders, klingt so nach Alternative Rock. Und das reimt nicht auf König. Hier ist definitiv die Nacht der Bands mit nicht unstrangen Namen: Das Wiler St. Kitts Royal Orchestra (yup!) verbindet Samples und Elektronika mit «klassischen» Rock- und Popelementen, seinen Hang zu psychedelischen Klängen und verträumtem Shoegazertum mit Krautrock-Motorik.

Awareness

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Tür 21:00
Beginn 21:00
Ende 03:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
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Family Affairs & Co. - Alternative Rock

Doesn’t Rhyme With King (D), St. Kitts Royal Orchestra und DJs

Die Schwarzwälder Geschwister Inken und Henning Merz basteln als Duo DRWK sphärische LoFi-Welten zwischen Stoner Rock und Grunge, das St.KRO aus Wil kombiniert Elektronik und «klassischen» Indierock.

Bling? Sing-Sing? Cool Thing? Ne, oder, reimt alles auf King. Egal. Das Duo mit dem um die Ecke gedachten Namen ist ein Schwarzwälder Geschwisterpaar. Wer es in laut will, muss ihre Musik hören. Die Idee mit der gemeinsamen Band war vermutlich die bisher beste der beiden Merzens: Inkens glasklare Stimme nimmt einen mit. Ganz grundsätzlich – und in sphärische Welten zwischen Stoner Rock und Grunge. Es sind Welten, die sie vorher in mühsamer Kleinstarbeit aus Gitarrenriffs zusammengesetzt hat. Henning gibt am Schlagzeug das Tempo vor. Die beiden können auch Pop. Aber der ist anders, klingt so nach Alternative Rock. Und das reimt nicht auf König. Hier ist definitiv die Nacht der Bands mit nicht unstrangen Namen: Das Wiler St. Kitts Royal Orchestra (yup!) verbindet Samples und Elektronika mit «klassischen» Rock- und Popelementen, seinen Hang zu psychedelischen Klängen und verträumtem Shoegazertum mit Krautrock-Motorik.