Lost Sequence (CH), Proktah (D), DJs Credo und Buko (SH)
Infos
Für die erste Runde der Saison unseres Party-Dauerbrenners haben Credo und Buko illustre Gäste in ihr Jungle Café geladen: Das DJ- und Producer-Trio Phil D, Amun-K und Hide gründete Lost Sequence vor fünf Jahren und feierte gleich mit dem ersten Release «Freak Wave» internationale Erfolge. Die Dancefloortauglichkeit ihrer Drum&Bass-Tracks checkt der Dreier jeweils gleich als DJ-Team. Hinter dem Pseudonym Proktah steckt der 25-jährige Pariser Damien Simonot, der sich nicht unfaszinierenderweise in Konstanz niedergelassen hat. Seit der Jahrtausendwende geht er voll ab auf D&B, erst als MC, später als Produzent, DJ und Labelchef («Flight Recordings»). Unter dem Pseudonym Proktah lässt er sich von den Pionieren des Neuro-Funk ebenso beeinflussen wie von seinen früheren Affinitäten zu Reggae und Alternative Rock. Selbstverständlich werden es sich dann auch die Jungle-Café-Pächter Buko und Ore nicht nehmen lassen, selbst das eine oder andere Kännchen heiss dampfende Breakbeats und gut aufgeschäumte Floorkiller-Tunes zu kredenzen.
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Lost Sequence (CH), Proktah (D), DJs Credo und Buko (SH)
Für die erste Runde der Saison unseres Party-Dauerbrenners haben Credo und Buko illustre Gäste in ihr Jungle Café geladen: Das DJ- und Producer-Trio Phil D, Amun-K und Hide gründete Lost Sequence vor fünf Jahren und feierte gleich mit dem ersten Release «Freak Wave» internationale Erfolge. Die Dancefloortauglichkeit ihrer Drum&Bass-Tracks checkt der Dreier jeweils gleich als DJ-Team. Hinter dem Pseudonym Proktah steckt der 25-jährige Pariser Damien Simonot, der sich nicht unfaszinierenderweise in Konstanz niedergelassen hat. Seit der Jahrtausendwende geht er voll ab auf D&B, erst als MC, später als Produzent, DJ und Labelchef («Flight Recordings»). Unter dem Pseudonym Proktah lässt er sich von den Pionieren des Neuro-Funk ebenso beeinflussen wie von seinen früheren Affinitäten zu Reggae und Alternative Rock. Selbstverständlich werden es sich dann auch die Jungle-Café-Pächter Buko und Ore nicht nehmen lassen, selbst das eine oder andere Kännchen heiss dampfende Breakbeats und gut aufgeschäumte Floorkiller-Tunes zu kredenzen.