O’Death (NYC/USA), Pierre Omer (Ex Dead Brothers/GE), DJ Van Lipanen
Infos
Gypsy-Weekend I: Von der Bühne des Newport Folk Festival kommen O'Death zu uns, Support: der Ex-Tote-Bruder Monsieur Omer.
Nach der Veröffentlichung ihres Debüts «Head Home» und dem Nachfolger «Broken Hymns, Limbs and Skin» waren die New Yorker O'Death pausenlos unterwegs. Durch die ganzen USA und ganz Europa spielten sie sich, auf Festivals, in Kneipen, auf Punkkonzerten – oder Hochzeiten, auch gern auf zweien gleichzeitig. Mit seinem wilden, akustischen, banjo- und fiddle-angetriebenen Civil-War-Polka verausgabte sich das Quintett bis aufs letzte Hemd, als gäbe es kein Morgen. Bis bei Schlagzeuger David Rogers-Berry vor zwei Jahren, mitten in einer Tour, ein bösartiger Knochentumor diagnostiziert wurde. Das brachte O'Death zum Stillstand, gab dem Namen eine andere Bedeutung – und bedeutete für Rogers-Berry monatelange Chemotherapie (nicht nur äusserst kräftezehrend, sondern in den USA für einen jungen Mann ohne ausreichende Health Insucrance auch viel zu teuer). Im Juli 2010 traten O'Death auf die Bühne des legendären Newport Folk Festival, um den ersten Auftritt nach einer mehr als zwölfmonatigen Pause zu spielen, das dritte Album «Outside» ist mittlerweile ebenfalls draussen – es geht weiter und voran mit der Civil-War-Punk-Kapelle! Ebenfalls am Start bei unserem Gypsy-Weekender, Part 1, ist Ex-Dead-Brother Pierre Omer mit seiner Liebe für das Gitarrenspiel von Django Reinhardt, mit morbiden Moritaten und seinem Augenzwinkern im Knopfloch.
Infos
O’Death (NYC/USA), Pierre Omer (Ex Dead Brothers/GE), DJ Van Lipanen
Gypsy-Weekend I: Von der Bühne des Newport Folk Festival kommen O'Death zu uns, Support: der Ex-Tote-Bruder Monsieur Omer.
Nach der Veröffentlichung ihres Debüts «Head Home» und dem Nachfolger «Broken Hymns, Limbs and Skin» waren die New Yorker O'Death pausenlos unterwegs. Durch die ganzen USA und ganz Europa spielten sie sich, auf Festivals, in Kneipen, auf Punkkonzerten – oder Hochzeiten, auch gern auf zweien gleichzeitig. Mit seinem wilden, akustischen, banjo- und fiddle-angetriebenen Civil-War-Polka verausgabte sich das Quintett bis aufs letzte Hemd, als gäbe es kein Morgen. Bis bei Schlagzeuger David Rogers-Berry vor zwei Jahren, mitten in einer Tour, ein bösartiger Knochentumor diagnostiziert wurde. Das brachte O'Death zum Stillstand, gab dem Namen eine andere Bedeutung – und bedeutete für Rogers-Berry monatelange Chemotherapie (nicht nur äusserst kräftezehrend, sondern in den USA für einen jungen Mann ohne ausreichende Health Insucrance auch viel zu teuer). Im Juli 2010 traten O'Death auf die Bühne des legendären Newport Folk Festival, um den ersten Auftritt nach einer mehr als zwölfmonatigen Pause zu spielen, das dritte Album «Outside» ist mittlerweile ebenfalls draussen – es geht weiter und voran mit der Civil-War-Punk-Kapelle! Ebenfalls am Start bei unserem Gypsy-Weekender, Part 1, ist Ex-Dead-Brother Pierre Omer mit seiner Liebe für das Gitarrenspiel von Django Reinhardt, mit morbiden Moritaten und seinem Augenzwinkern im Knopfloch.