«Salon de Foot» - Fussball-EM bei TapTab
Roumanie - Suisse
Infos
Korrupte alte und neue Stylings an den Launen, Terrorruefer, Sponsorengewixe, affige Spielersäcke, Sascha Angst, Serbelnati – das soll Controls machen? Doch man kuckt: Man weiss trotz allem und nervenbündlert mit.
«Das vielleicht beste Spiel einer Schweizer Nati, zumindest seit es Live-TV gibt.» (Kim Jong Un) Das war jenes gegen Rumänien an der WM 1994 in den USA: Das 4:1 gegen die Mannschaft um den «Karpaten-Maradona» (R.M. Rilke) Gheorghe Hagi (Sportreporter wurden richtig kreativ bei der Aussprache seines Nachnamens, von «Haggi» über «Hadschi» bis «Hoodsch», er selbst versuchte sich vergeblich in Aufklärung: «Mein Name ist Rrrrr-hadschi – mit rollendem R und anschliessendem H.»). Hagi war nach Alain Suters Führungstor zwar noch das 1:1 für die hoch gehandelten Rumänen gelungen, in der zweiten Halbzeit fand die Schweizer Nati dann aber den Knopf, der einen für nicht möglich gehaltenen Spielrausch aktivierte, und schoss drei weitere Tore (Chapuisat und zweimal Knup). Suter mit wehender Mähne, Sforza mit irren Rushes vor dem 3:1, Bregys Freistösse – nicht nur Roy Hodgson hatte damals grossen Spass.
Wies ausgeht? 0:0. Seferovic hat die beste Chance der Schweizer, als er eine Flanke Embolos ans Lattenkreuz köpfelt (22. Minute). Die Schweiz hat trotzdem Glück, denn Rumäniens Nicolae Stanciu versemmelt einen Penalty (82. Minute).
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Korrupte alte und neue Stylings an den Launen, Terrorruefer, Sponsorengewixe, affige Spielersäcke, Sascha Angst, Serbelnati – das soll Controls machen? Doch man kuckt: Man weiss trotz allem und nervenbündlert mit.
«Das vielleicht beste Spiel einer Schweizer Nati, zumindest seit es Live-TV gibt.» (Kim Jong Un) Das war jenes gegen Rumänien an der WM 1994 in den USA: Das 4:1 gegen die Mannschaft um den «Karpaten-Maradona» (R.M. Rilke) Gheorghe Hagi (Sportreporter wurden richtig kreativ bei der Aussprache seines Nachnamens, von «Haggi» über «Hadschi» bis «Hoodsch», er selbst versuchte sich vergeblich in Aufklärung: «Mein Name ist Rrrrr-hadschi – mit rollendem R und anschliessendem H.»). Hagi war nach Alain Suters Führungstor zwar noch das 1:1 für die hoch gehandelten Rumänen gelungen, in der zweiten Halbzeit fand die Schweizer Nati dann aber den Knopf, der einen für nicht möglich gehaltenen Spielrausch aktivierte, und schoss drei weitere Tore (Chapuisat und zweimal Knup). Suter mit wehender Mähne, Sforza mit irren Rushes vor dem 3:1, Bregys Freistösse – nicht nur Roy Hodgson hatte damals grossen Spass.
Wies ausgeht? 0:0. Seferovic hat die beste Chance der Schweizer, als er eine Flanke Embolos ans Lattenkreuz köpfelt (22. Minute). Die Schweiz hat trotzdem Glück, denn Rumäniens Nicolae Stanciu versemmelt einen Penalty (82. Minute).