SIN FANG (IS) & SOLEY (IS)
Infos
Der Songwriter Sindri Már Sigfússon kommt nach dem Besuch mit Seabear jetzt solo als Sin Fang zurück – elektronikgestützte isländische Melancholie aus dem Überraschungsei.
Was für ein Sonntagskonzert-Saisondebüt: Mit Sin Fang (früher Sin Fang Bous) kommt das Soloprojekt von Seabear-Mastermind Sindri Már Sigfússon zu uns in den Club. Auch mit Sin Fang verfolgt das isländische Multitalent experimentellen Songwriter-Indiefolk, jedoch noch ein wenig verquerer, mit elektronischen Samples: Da klopft mal eine Bassdrum böse, Gameboy-Sounds oder verzerrte Gitarren huschen durchs filigrane Gewebe. Viel zu hören, aufregende Sounds. Im Gepäck hat Sigfússon sein aktuelles Album «Summer Echoes», und der melancholisch angehauchte Indie-Folk des Isländers wird nicht nur dem Plattentitel nach einen passenden Soundtrack zum beginnenden Herbst bilden. Supportet wird Sin Fang von Seabear-Kollegin Sóley. Die junge Reykjavikerin spielt buchstäblich traumhafte, vom Piano getragene Songs, in denen ebenfalls die Elektronik knuspert und knackt.
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SIN FANG (IS) & SOLEY (IS)
Der Songwriter Sindri Már Sigfússon kommt nach dem Besuch mit Seabear jetzt solo als Sin Fang zurück – elektronikgestützte isländische Melancholie aus dem Überraschungsei.
Was für ein Sonntagskonzert-Saisondebüt: Mit Sin Fang (früher Sin Fang Bous) kommt das Soloprojekt von Seabear-Mastermind Sindri Már Sigfússon zu uns in den Club. Auch mit Sin Fang verfolgt das isländische Multitalent experimentellen Songwriter-Indiefolk, jedoch noch ein wenig verquerer, mit elektronischen Samples: Da klopft mal eine Bassdrum böse, Gameboy-Sounds oder verzerrte Gitarren huschen durchs filigrane Gewebe. Viel zu hören, aufregende Sounds. Im Gepäck hat Sigfússon sein aktuelles Album «Summer Echoes», und der melancholisch angehauchte Indie-Folk des Isländers wird nicht nur dem Plattentitel nach einen passenden Soundtrack zum beginnenden Herbst bilden. Supportet wird Sin Fang von Seabear-Kollegin Sóley. Die junge Reykjavikerin spielt buchstäblich traumhafte, vom Piano getragene Songs, in denen ebenfalls die Elektronik knuspert und knackt.