Zum Hauptinhalt springen

Archiv

Archiv

So 11.09.2011

SIN FANG (IS) & SOLEY (IS)

Infos

Tür 20:30
Beginn 21:30
Ende 00:30
Eintritt 18.-/13.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab

Der Songwriter Sindri Már Sigfússon kommt nach dem Besuch mit Seabear jetzt solo als Sin Fang zurück – elektronikgestützte isländische Melancholie aus dem Überraschungsei.

Was für ein Sonntagskonzert-Saisondebüt: Mit Sin Fang (früher Sin Fang Bous) kommt das Soloprojekt von Seabear-Mastermind Sindri Már Sigfússon zu uns in den Club. Auch mit Sin Fang verfolgt das isländische Multitalent experimentellen Songwriter-Indiefolk, jedoch noch ein wenig verquerer, mit elektronischen Samples: Da klopft mal eine Bassdrum böse, Gameboy-Sounds oder verzerrte Gitarren huschen durchs filigrane Gewebe. Viel zu hören, aufregende Sounds. Im Gepäck hat Sigfússon sein aktuelles Album «Summer Echoes», und der melancholisch angehauchte Indie-Folk des Isländers wird nicht nur dem Plattentitel nach einen passenden Soundtrack zum beginnenden Herbst bilden. Supportet wird Sin Fang von Seabear-Kollegin Sóley. Die junge Reykjavikerin spielt buchstäblich traumhafte, vom Piano getragene Songs, in denen ebenfalls die Elektronik knuspert und knackt.

Awareness

Infos

Tür 20:30
Beginn 21:30
Ende 00:30
Eintritt 18.-/13.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Awareness
So 11.09.2011

SIN FANG (IS) & SOLEY (IS)

Der Songwriter Sindri Már Sigfússon kommt nach dem Besuch mit Seabear jetzt solo als Sin Fang zurück – elektronikgestützte isländische Melancholie aus dem Überraschungsei.

Was für ein Sonntagskonzert-Saisondebüt: Mit Sin Fang (früher Sin Fang Bous) kommt das Soloprojekt von Seabear-Mastermind Sindri Már Sigfússon zu uns in den Club. Auch mit Sin Fang verfolgt das isländische Multitalent experimentellen Songwriter-Indiefolk, jedoch noch ein wenig verquerer, mit elektronischen Samples: Da klopft mal eine Bassdrum böse, Gameboy-Sounds oder verzerrte Gitarren huschen durchs filigrane Gewebe. Viel zu hören, aufregende Sounds. Im Gepäck hat Sigfússon sein aktuelles Album «Summer Echoes», und der melancholisch angehauchte Indie-Folk des Isländers wird nicht nur dem Plattentitel nach einen passenden Soundtrack zum beginnenden Herbst bilden. Supportet wird Sin Fang von Seabear-Kollegin Sóley. Die junge Reykjavikerin spielt buchstäblich traumhafte, vom Piano getragene Songs, in denen ebenfalls die Elektronik knuspert und knackt.