Band Union Nacht, Afterparty: Jungle Café
The Hendersens, Verrückte Dichter, Stereosopha, Raving Mads, DJs Buko, Credo, Kens
Infos
«If The Bands Are United, They Will Never Be Divided!» (H. Hesse) Eine Nacht lang SH-Bands – von Sixtiespop zu Melancho-Grunge-Klassik-Rock via HipHop zu Punk. Danach serviert das «Jungle Café» ne dicke D&B-Party.
«Give them hope, give them strength, give them life!»: Die Schaffhauser Bands treffen sich über die Genregrenzen hinaus. Frei nach dem Motto «In unity there's each other and your friend becomes your brother» verwandelt sich die TapTab-Bühne zur Band-Union-Plattform: Der Zusammenschluss hiesiger MusikerInnen organisiert in einer Selbsthilfeaktion erneut eine kunterbunte Konzertnacht. Mit dabei sind Zero MZ und Mic Heer aka Stereosopha mitsamt ihrem noch presswerkfrischen neuen Album «Dä Lappi wot’s gar nid wüssä» mit technoideren Sounds und dem Clubparty-Track «Alles OK!?». Alles okay ist auch bei den Hendersens, den «old rabbits in a new outfit» (W. Shakespeare): Leichtfüssig bespielen sie das weite Feld zwischen Indiepop, Garage-Rock'n'Roll und Americana – mit einer Chratte voll Ohrwürmer im Gepäck. Der Sechser Verrückte Dichter macht seinem Namen Ehre und serviert seine in tiefen Kellern gereifte Cuvée aus Grunge, Rock und Klassik mit sozialkritischen Texten und einem zartherben Barriqueton von Melancholie. Prost! Raving Mads schliesslich hauen klassischen Punk raus: schnelle Zweiminüter, die sich nicht gewaschen haben, ohne grosse Fisimatenten, aber mit Schmackes. Die Afterparty servieren «Jungle Café»-Oberkellner Buko und sein Personal. Drum&Bass In Yo Face!
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Band Union Nacht, Afterparty: Jungle Café
The Hendersens, Verrückte Dichter, Stereosopha, Raving Mads, DJs Buko, Credo, Kens
«If The Bands Are United, They Will Never Be Divided!» (H. Hesse) Eine Nacht lang SH-Bands – von Sixtiespop zu Melancho-Grunge-Klassik-Rock via HipHop zu Punk. Danach serviert das «Jungle Café» ne dicke D&B-Party.
«Give them hope, give them strength, give them life!»: Die Schaffhauser Bands treffen sich über die Genregrenzen hinaus. Frei nach dem Motto «In unity there's each other and your friend becomes your brother» verwandelt sich die TapTab-Bühne zur Band-Union-Plattform: Der Zusammenschluss hiesiger MusikerInnen organisiert in einer Selbsthilfeaktion erneut eine kunterbunte Konzertnacht. Mit dabei sind Zero MZ und Mic Heer aka Stereosopha mitsamt ihrem noch presswerkfrischen neuen Album «Dä Lappi wot’s gar nid wüssä» mit technoideren Sounds und dem Clubparty-Track «Alles OK!?». Alles okay ist auch bei den Hendersens, den «old rabbits in a new outfit» (W. Shakespeare): Leichtfüssig bespielen sie das weite Feld zwischen Indiepop, Garage-Rock'n'Roll und Americana – mit einer Chratte voll Ohrwürmer im Gepäck. Der Sechser Verrückte Dichter macht seinem Namen Ehre und serviert seine in tiefen Kellern gereifte Cuvée aus Grunge, Rock und Klassik mit sozialkritischen Texten und einem zartherben Barriqueton von Melancholie. Prost! Raving Mads schliesslich hauen klassischen Punk raus: schnelle Zweiminüter, die sich nicht gewaschen haben, ohne grosse Fisimatenten, aber mit Schmackes. Die Afterparty servieren «Jungle Café»-Oberkellner Buko und sein Personal. Drum&Bass In Yo Face!