Mi 16.05.2012
RnB, Soul, Pop In Concert und «Shake Your Ass»-Afterparty
Leon Taylor and Band (D), Warm-up Ruedi Snare, Afterparty DJs Mack Stax und Rasko
Infos
Tür 22:00
Beginn 23:00
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Als ob die Nacht nen Soundtrack hätt: Leon Taylor liefert urbanen Pop mit deutschen Texten aus, gesättigt vom Gospel seiner Kindheitstage. Das geht nach vorn («Wir ziehen los»), und auch das Handy darf mal hoch.
Vater Ken Taylor spielte Bass für Leute wie Jimmy Cliff, Prince Buster, nach seinem Umzug nach Deutschland auch für Giorgio Moroder oder Frank Farian. Sein Sohn Leon hat vermutlich das eine oder andere Gen abgekriegt, das auch ihn die Musik ins Zentrum stellen lässt. Mit seiner Band unterstützt Leon Taylor etwa Kool Savas und die Liga der aussergewöhnlichen Mcees auf Tour, zu uns kommt der bekennende Michael-Jackson-Fan aus Frankfurt in dieser Nacht zur Abfahrt vor Auffahrt als Hauptact, mit zeitgemäss klingendem, clubbigem Soulpop mit deutschen Texten, der angenehm nach vorn losgeht, aber auch mal balladesk innehalten darf: Alle Handy in die Luft! Das urbane Tanzen geht nahtlos weiter mit der «SYA»-Afterparty.
Vater Ken Taylor spielte Bass für Leute wie Jimmy Cliff, Prince Buster, nach seinem Umzug nach Deutschland auch für Giorgio Moroder oder Frank Farian. Sein Sohn Leon hat vermutlich das eine oder andere Gen abgekriegt, das auch ihn die Musik ins Zentrum stellen lässt. Mit seiner Band unterstützt Leon Taylor etwa Kool Savas und die Liga der aussergewöhnlichen Mcees auf Tour, zu uns kommt der bekennende Michael-Jackson-Fan aus Frankfurt in dieser Nacht zur Abfahrt vor Auffahrt als Hauptact, mit zeitgemäss klingendem, clubbigem Soulpop mit deutschen Texten, der angenehm nach vorn losgeht, aber auch mal balladesk innehalten darf: Alle Handy in die Luft! Das urbane Tanzen geht nahtlos weiter mit der «SYA»-Afterparty.
Infos
Tür 22:00
Beginn 23:00
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
Mi 16.05.2012
RnB, Soul, Pop In Concert und «Shake Your Ass»-Afterparty
Leon Taylor and Band (D), Warm-up Ruedi Snare, Afterparty DJs Mack Stax und Rasko
Als ob die Nacht nen Soundtrack hätt: Leon Taylor liefert urbanen Pop mit deutschen Texten aus, gesättigt vom Gospel seiner Kindheitstage. Das geht nach vorn («Wir ziehen los»), und auch das Handy darf mal hoch.
Vater Ken Taylor spielte Bass für Leute wie Jimmy Cliff, Prince Buster, nach seinem Umzug nach Deutschland auch für Giorgio Moroder oder Frank Farian. Sein Sohn Leon hat vermutlich das eine oder andere Gen abgekriegt, das auch ihn die Musik ins Zentrum stellen lässt. Mit seiner Band unterstützt Leon Taylor etwa Kool Savas und die Liga der aussergewöhnlichen Mcees auf Tour, zu uns kommt der bekennende Michael-Jackson-Fan aus Frankfurt in dieser Nacht zur Abfahrt vor Auffahrt als Hauptact, mit zeitgemäss klingendem, clubbigem Soulpop mit deutschen Texten, der angenehm nach vorn losgeht, aber auch mal balladesk innehalten darf: Alle Handy in die Luft! Das urbane Tanzen geht nahtlos weiter mit der «SYA»-Afterparty.
Vater Ken Taylor spielte Bass für Leute wie Jimmy Cliff, Prince Buster, nach seinem Umzug nach Deutschland auch für Giorgio Moroder oder Frank Farian. Sein Sohn Leon hat vermutlich das eine oder andere Gen abgekriegt, das auch ihn die Musik ins Zentrum stellen lässt. Mit seiner Band unterstützt Leon Taylor etwa Kool Savas und die Liga der aussergewöhnlichen Mcees auf Tour, zu uns kommt der bekennende Michael-Jackson-Fan aus Frankfurt in dieser Nacht zur Abfahrt vor Auffahrt als Hauptact, mit zeitgemäss klingendem, clubbigem Soulpop mit deutschen Texten, der angenehm nach vorn losgeht, aber auch mal balladesk innehalten darf: Alle Handy in die Luft! Das urbane Tanzen geht nahtlos weiter mit der «SYA»-Afterparty.