«The Royal Dandy’s Drinking Club»
Live: Kordz (BS), DJs Mr. Fries (D), Fredomat, HRMR, Pizzayolo
Infos
Funky Broken Beats, House, Acidhouse, Weltuntergangsmusik
Schöner trinken im «TRDDC»: Oben einchillen mit fancy Drinks, ab 23 Uhr unten lostanzen: Kordz fabriziert live an den Synthis funky Verspieltes, Mr. Fries aus Dortmund und unsere Cracks sind DJ-mässig parat. Cheers!
In unserer neuen House-&-Co.-Easystyle-Partyreihe «The Royal Dandy’s Drinking Club» gehts nicht um Hip-, sondern um Gutdrauf-Sein, weisch. Diesmal spielt sich die Sache neben der Cocktailbar in der Partyzone unten ab, allwo der junge Basler Produzent und Musikstudent Kordz aus seiner Synthiburg live eine aufregende Mischung aus Electronica, Broken Beats und House auf den Floor schickt. Vom Ansatz her mögen einem coole Bastler zwischen den Welten wie Console oder Erobique in den Sinn kommen. Sehr funky, sehr verspielt, oder wie Kordz selbst in perfektem Understatement schreibt: «Music with lots of chords and other things.» Die Platten zum Intro bis Mitternacht drehen wird Mr. Fries. Früh kommen lohnt sich! Er ist Resident im Dortmunder Club «Oma Doris» – die Leute dort haben ein grossartig stilsicheres Booking. Mr. Fries gehört zu einer neuen Garde von deutschen House-Produzenten, die ohne Berührungsängste das Feld zwischen altem Funk, HipHop und House erforschen. Bisschen retro, bisschen eklektisch, 100 Prozent geschmacksicher auf den Punkt. Auch unsere eigenen Fachnachtarbeiter sind am Start: Fredomat wird mit Pizzayolo auflegen, dem mysteriösen Newcomer mit gutem Händchen – und der Herr Mehr hat seine Vokale verloren und spielt zum Schluss noch n bisschen Acidhouse und Weltuntergangsmusik. Darauf einen doppelten «White Russian»!
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«The Royal Dandy’s Drinking Club»
Live: Kordz (BS), DJs Mr. Fries (D), Fredomat, HRMR, Pizzayolo
Funky Broken Beats, House, Acidhouse, Weltuntergangsmusik
Schöner trinken im «TRDDC»: Oben einchillen mit fancy Drinks, ab 23 Uhr unten lostanzen: Kordz fabriziert live an den Synthis funky Verspieltes, Mr. Fries aus Dortmund und unsere Cracks sind DJ-mässig parat. Cheers!
In unserer neuen House-&-Co.-Easystyle-Partyreihe «The Royal Dandy’s Drinking Club» gehts nicht um Hip-, sondern um Gutdrauf-Sein, weisch. Diesmal spielt sich die Sache neben der Cocktailbar in der Partyzone unten ab, allwo der junge Basler Produzent und Musikstudent Kordz aus seiner Synthiburg live eine aufregende Mischung aus Electronica, Broken Beats und House auf den Floor schickt. Vom Ansatz her mögen einem coole Bastler zwischen den Welten wie Console oder Erobique in den Sinn kommen. Sehr funky, sehr verspielt, oder wie Kordz selbst in perfektem Understatement schreibt: «Music with lots of chords and other things.» Die Platten zum Intro bis Mitternacht drehen wird Mr. Fries. Früh kommen lohnt sich! Er ist Resident im Dortmunder Club «Oma Doris» – die Leute dort haben ein grossartig stilsicheres Booking. Mr. Fries gehört zu einer neuen Garde von deutschen House-Produzenten, die ohne Berührungsängste das Feld zwischen altem Funk, HipHop und House erforschen. Bisschen retro, bisschen eklektisch, 100 Prozent geschmacksicher auf den Punkt. Auch unsere eigenen Fachnachtarbeiter sind am Start: Fredomat wird mit Pizzayolo auflegen, dem mysteriösen Newcomer mit gutem Händchen – und der Herr Mehr hat seine Vokale verloren und spielt zum Schluss noch n bisschen Acidhouse und Weltuntergangsmusik. Darauf einen doppelten «White Russian»!