«A Heart Of Gold» Folk, Pop
The Great Lake Swimmers (CAN), Support: Mary Lattimore (USA)
Infos
Als SchaffhauserIn ist man sich eher grosses Flussschwimmen gewohnt, das Gefühl ist ähnlich: Die kanadische Band erinnert mit federleicht-hymnischen Melodien daran, wie schön es ist, sich sommers treiben zu lassen.
Schwimmen in einem See, ja einem Meer voll episch-hymnischer Folkmelodien, das können wir mit Great Lake Swimmers, und zwar volle Kanne. Wenn das Quintett aus Toronto um den Singer/Songwriter Tony Dekker mit Streichern, Banjos, Kontrabass und Dekkers sanfter und eindringlicher Stimme ansetzt zum grossen musikalischen Sprung, wird dir schnell spürbar warm ums Herz. Ihr sechstes Album «A Forest of Arms» haben die Kanadier teilweise in einer Tropfsteinhöhle aufgenommen; ein eher ungewöhnlicher Ort für Aufnahmen, doch die Schwimmer lieben die Natur, das Abtauchen in ihr, das Singen über sie. So erreichen sie etwas, was so unverfälscht und zurückhaltend nicht vielen gelingt: Sie lösen mit ihrem luftigen Stereopanorama-Folk-Pop nostalgische Gefühle aus und treffen gleichzeitig den Nerv der Zeit. Im Vorprogramm spielt die Harfenistin Mary Lattimore aus Philadelphia ihre ruhigen, fast schon gespenstisch schönen Instrumentals.
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«A Heart Of Gold» Folk, Pop
The Great Lake Swimmers (CAN), Support: Mary Lattimore (USA)
Als SchaffhauserIn ist man sich eher grosses Flussschwimmen gewohnt, das Gefühl ist ähnlich: Die kanadische Band erinnert mit federleicht-hymnischen Melodien daran, wie schön es ist, sich sommers treiben zu lassen.
Schwimmen in einem See, ja einem Meer voll episch-hymnischer Folkmelodien, das können wir mit Great Lake Swimmers, und zwar volle Kanne. Wenn das Quintett aus Toronto um den Singer/Songwriter Tony Dekker mit Streichern, Banjos, Kontrabass und Dekkers sanfter und eindringlicher Stimme ansetzt zum grossen musikalischen Sprung, wird dir schnell spürbar warm ums Herz. Ihr sechstes Album «A Forest of Arms» haben die Kanadier teilweise in einer Tropfsteinhöhle aufgenommen; ein eher ungewöhnlicher Ort für Aufnahmen, doch die Schwimmer lieben die Natur, das Abtauchen in ihr, das Singen über sie. So erreichen sie etwas, was so unverfälscht und zurückhaltend nicht vielen gelingt: Sie lösen mit ihrem luftigen Stereopanorama-Folk-Pop nostalgische Gefühle aus und treffen gleichzeitig den Nerv der Zeit. Im Vorprogramm spielt die Harfenistin Mary Lattimore aus Philadelphia ihre ruhigen, fast schon gespenstisch schönen Instrumentals.