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Archiv

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Sa 08.02.2014

Ohrwürmer im Offbeat

Matthew Graye (D), Funk-Soul-Reggae-Afterparty feat. DJs Low-L (Boom di Ting, SH) & Lunk

Infos

Tür 21:00
Beginn 22:30
Ende 04:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab

«Die Rache der Triangel» – unterwegs in Spezialmission: Mit der musikalischen Dreifaltigkeit aus Streber-Punk, Beton-Reggae und Synthi-Ska konterkarieren Matthew Graye gekonnt kreativ jedwede glattgebügelte Popmusik.

Heuer ist der sympathisch bekloppte Hildesheimer Achter Matthew Graye in spezieller Mission unterwegs: «Die Rache der Triangel» heisst das Motto, mit dem die Band einem oft unterschätzten Instrument zu seinem Recht verhelfen möchte... Groovige Drums und Bass, Offbeat-Gitarre, unwiderstehliche Synthi-Linien, ohrwurmige Bläsersätze und freshe deutsche Texte sind die Werkzeuge dieser Allianz. Sie selbst nennen es «die musikalische Dreifaltigkeit aus Streber-Punk, Beton-Reggae und Synthi-Ska». Dingdong! Genie und Wahnsinn liegen hier sehr dicht beieinander. Auch wenn die Frontmänner Simon und Simon um die Gunst des Publikums (g)eifern – am Ende des Abends zeigt sich stets das gleiche Bild: Ein glücklich durchgeschwitztes Publikum stolpert mit nur einem verpixelten Gedanken im Hirnkasterl nach Hause: «Ich kann nicht beschreiben, was da grad passiert ist, aber es war einfach geil.»

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Sa 08.02.2014

Ohrwürmer im Offbeat

Matthew Graye (D), Funk-Soul-Reggae-Afterparty feat. DJs Low-L (Boom di Ting, SH) & Lunk

«Die Rache der Triangel» – unterwegs in Spezialmission: Mit der musikalischen Dreifaltigkeit aus Streber-Punk, Beton-Reggae und Synthi-Ska konterkarieren Matthew Graye gekonnt kreativ jedwede glattgebügelte Popmusik.

Heuer ist der sympathisch bekloppte Hildesheimer Achter Matthew Graye in spezieller Mission unterwegs: «Die Rache der Triangel» heisst das Motto, mit dem die Band einem oft unterschätzten Instrument zu seinem Recht verhelfen möchte... Groovige Drums und Bass, Offbeat-Gitarre, unwiderstehliche Synthi-Linien, ohrwurmige Bläsersätze und freshe deutsche Texte sind die Werkzeuge dieser Allianz. Sie selbst nennen es «die musikalische Dreifaltigkeit aus Streber-Punk, Beton-Reggae und Synthi-Ska». Dingdong! Genie und Wahnsinn liegen hier sehr dicht beieinander. Auch wenn die Frontmänner Simon und Simon um die Gunst des Publikums (g)eifern – am Ende des Abends zeigt sich stets das gleiche Bild: Ein glücklich durchgeschwitztes Publikum stolpert mit nur einem verpixelten Gedanken im Hirnkasterl nach Hause: «Ich kann nicht beschreiben, was da grad passiert ist, aber es war einfach geil.»