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Archiv

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Fr 07.02.2014

«Masoch» - Rock, Psychedelic

Puts Marie (BE), DJs Monsieur Lipansky & Stravin

Infos

Tür 20:00
Beginn 21:00
Ende 23:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab

Nach längerer Pause zurück, präsentieren die Bieler ihre schmutzig-traurigen Geschichten: boshafte Märchen von homoerotischen antiken Untergrundbadeanstalten, Schweiss und Fleisch – glattrasiert und tätowiert.

Puts Marie? Da war doch was!? Sänger Max Usata wanderte 2009 nach New York aus, kurz darauf verschwand Bassist Igor Stepniewski in Mexico City und Nick Porsche verwirklichte erfolgreich sein Soloprojekt. Und manch einer dachte, das Projekt Puts Marie komme nie wieder. Alles falsch: Nach Brooklyn–Manhattan–Edinburgh–Portland und wieder zurück fand man sich erneut (die Band hatte sich in Wahrheit auch nie aus den Augen verloren). Schliesslich trafen sich die glorreichen Fünf in einer von Untoten beseelten ehemaligen Mühle, abgelegen am Berg im bündnerischen Ruschein, um neue Lieder zu machen. Androgyner, tiefer und trauriger ist Puts Maries Musik dabei geworden. Sowohl Traum als auch Albtraum zeichneten Puts Marie in den letzten Jahren, und so schreit, lacht und tanzt die Musik der Band fortan. Welcome back!

Awareness

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Tür 20:00
Beginn 21:00
Ende 23:00
Eintritt 15.-/10.-
Ab 18 Jahren
Veranst. TapTab
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Fr 07.02.2014

«Masoch» - Rock, Psychedelic

Puts Marie (BE), DJs Monsieur Lipansky & Stravin

Nach längerer Pause zurück, präsentieren die Bieler ihre schmutzig-traurigen Geschichten: boshafte Märchen von homoerotischen antiken Untergrundbadeanstalten, Schweiss und Fleisch – glattrasiert und tätowiert.

Puts Marie? Da war doch was!? Sänger Max Usata wanderte 2009 nach New York aus, kurz darauf verschwand Bassist Igor Stepniewski in Mexico City und Nick Porsche verwirklichte erfolgreich sein Soloprojekt. Und manch einer dachte, das Projekt Puts Marie komme nie wieder. Alles falsch: Nach Brooklyn–Manhattan–Edinburgh–Portland und wieder zurück fand man sich erneut (die Band hatte sich in Wahrheit auch nie aus den Augen verloren). Schliesslich trafen sich die glorreichen Fünf in einer von Untoten beseelten ehemaligen Mühle, abgelegen am Berg im bündnerischen Ruschein, um neue Lieder zu machen. Androgyner, tiefer und trauriger ist Puts Maries Musik dabei geworden. Sowohl Traum als auch Albtraum zeichneten Puts Marie in den letzten Jahren, und so schreit, lacht und tanzt die Musik der Band fortan. Welcome back!